2024-05-03
Ex-Bundesaußenminister Joschka Fischer, der Kriegsstifter und Völkerrechts-Verbrecher von 1999 feiert 20 Jahre EU-Osterweiterung. Arm in Arm mit Bundesaußenministerin Annalena Baerbock.
Bezug: 20 Jahre EU-Osterweiterung: Alltag, Zuversicht und Mahnungen auf beiden Seiten der Oder
Bundesaußenministerin Annalena Baerbock (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) hat ihn gleich mitgebracht, den Ex-Bundesaußenminister Joschka Fischer (ebenfalls BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN), den Kriegsstifter und Völkerrechts-Verbrecher von 1999, auf dessen Schulter sie als aktuelle Außenministerin steht, wie sie uns ausdrücklich wissen ließ. Es geht darum, 20 Jahre EU-Osterweiterung an der Grenzbrücke in Frankfurt/Oder, über die gemäß ihrer eigenen Worte schon ihr Opa gegen Russland zog, gebührend zu feiern. Am 1. Mai 2004 waren die früheren Ostblock-Staaten Estland, Lettland, Litauen, Slowenien, Slowakei, Tschechien, Ungarn und Polen sowie Malta und Zypern der Europäischen Union beigetreten. Es handelte sich um die größte Erweiterung in der Geschichte der EU.
Acht osteuropäische Staaten, die da allerdings bereits NATO-Mitglieder waren.
Joschka Fischer, der revolutionäre Taxifahrer, der die Polizei des Establishments auch schon mal mit Steinen bewarf, mutierte als deutscher Außenminister zum Stiefellecker eben dieses Establishments, indem er sich mit ihm gemein machte und schließlich für dieses Establishment völkerrechtswidrig Bomben auf Jugoslawien warf.
Dieser verkommene barbarische Akt hat in diesem Jahr auch seinen „Jahrestag“ – den 25. nämlich.
Vom 24. März bis zum 10. Juni 1999 führte die NATO unter Einsatz von über 1.000 Kampfflugzeugen eine der massivsten Luftkriegsoperationen der Militärgeschichte durch, völkerrechtswidrig. Es waren skandalöser Weise der SPD-Mann und Bundeskanzler Gerhard Schröder sowie der grüne Joschka Fischer – von 1998 bis 2005 Bundesminister des Auswärtigen Amtes und Stellvertreter des Bundeskanzlers der Bundesrepublik Deutschland –, die 1999 maßgeblich die deutsche Beteiligung am völkerrechtswidrigen Jugoslawienkrieg zur Herauslösung des Kosovo betrieben, wodurch erstmals seit dem Zweiten Weltkrieg wieder deutsche Soldaten an einem Krieg beteiligt waren. Ein Novum, das unrühmlicher nicht sein könnte. –
Sie beide organisierten den deutschen Tabubruch und wurden so zu Wegbereitern zukünftiger völkerrechts-widriger Angriffskriege unterschiedlicher „Coalitions Of The Willing“ der westlichen Wertegemeinschaft!
Annalena Baerbock steht metaphorisch auf den Schultern des Joschka Fischer und Madeleine Korbel Albright geborene Marie Jana Körbelová, US-amerikanische Außenministerin während der Ära Clinton. Die „Kindsmörderin“ Madelaine Albright auf die Frage, ob die US-Sanktionen im Irak den Preis von 500.000 toten Kindern wert waren: “Wir glauben, es ist den Preis wert.”
Darf ich außerdem erinnern, dass Bündnis 90/Die Grünen noch sämtliche Einsätze deutscher Soldaten in Kriegsgebieten unterstützt hat. Und dass Bündnis 90/Die Grünen noch im Herbst 2020 mit der unappetitlichen Kriegstreiberin Madeleine Albright hinsichtlich ihrer beabsichtigten und seither auch festgeschriebenen Responsibility-To-Protect-Kriegs-Politik die Köpfe zusammengesteckt haben.
Und dieses bodenlos unverschämte politische Pärchen aus Vergangenheit und Gegenwart tritt als unbeirrbare Demonstration von Bündnis 90/Die Grünen auf, die Bundesrepublik für Krieg (jetzt gegen Russland) zu agitieren.
Mit Blick auf die Ukraine sagte Baerbock: „Nur ein paar Stunden von hier wird unsere Freiheit jeden Tag verteidigt.“ – Sie lügt, in Wirklichkeit spricht sie über ihre eigenen niedrigen Triebe, Russland ruinieren zu wollen.
Ähnlichen Schwachsinn laberten Schröder und Fischer auch 1998. Nur, dass der Kriegsstifter Schröder bei politischen Anlässen wie diesen nicht mehr dabei sein darf. – Wg. seiner Nähe zu Putin. Der Kriegsstifter Fischer allerdings ist ein schönes Dekorationsstück für seine Nachfolgerin im Amte, Annalena Baerbock, die russland-kriegslüsterne Agitatorin.
Der Deutsche Bundestag stimmte am 16. Oktober 1998, drei Wochen nach der Bundestagswahl, in einer Sondersitzung mit großer Mehrheit diesem Vorgehen der NATO gegen Jugoslawien und einer Beteiligung der Bundeswehr an möglichen Luftschlägen zu. Von den 584 anwesenden Abgeordneten stimmten 503 dafür.
Während ihrer Bombardierung Jugoslawiens warf die NATO – unter Einbeziehung auch deutscher Jagdbomber – 1999 in ihrem 78-tägigen Bombenkrieg ganze 28.018 Bomben und Raketen ab – einen Großteil davon auf die zivile Infrastruktur wie Strom- und Wasserversorgung. Selbst Uran-Munition wurde eingesetzt.
Als das Ergebnis jahrzehntelanger politischer und medialer Gesinnungsinfiltration ist unsere Gesellschaft Lügen durchseucht.
Admin - 14:45:33 @