2025-09-02
So Kristina Dunz vom RedaktionsNetzwerk Deutschland (RND) in Ihrer Internet-Hetzschrift: „Zum Autokraten-Gipfel in China_ Europa in der Klemme“, den die Ruhr Nachrichten | Castrop-Rauxel-Ausgabe vom heutigen Tage ebenfalls veröffentlichten, allerdings ohne den Passus in der Überschrift dieses Beitrags. – Was mag die Zeitung sich dabei wohl gedacht haben?
Ich kann überhaupt nicht verstehen, dass Zeitungen resp. Agenturen wie das RND solch einen unprofessionellen Hass-Journalismus zulassen. Offensichtlich geht es nur darum, dazuzugehören: Perversion hin, Perversion her. Was sind schon 38 Millionen entwurzelte Menschen und Heimatvertriebene mit signifikantem Zusammenhang der eigenen, abartigen Politik.
Betreff: Ruhr Nachrichten | Castrop-Rauxel-Ausgabe vom 02.09.2025: Europa in der Klemme
Datum: Tue, 2 Sep 2025 09:39:52 +0200
Von: Jürgen Beineke <j.beineke@t-online.de>
An: Lokalredaktion Castrop <castrop@ruhrnachrichten.de>, leserforum@rnw.press
Kopie (CC): kristina.dunz@rnd.de
Ruhr Nachrichten | Castrop-Rauxel-Ausgabe vom 02.09.2025
SOZ-Gipfel
Europa in der Klemme
Von Kristina Dunz
Sehr geehrte Damen und Herren,
anlässlich der Hetzschrift der Kristina Dunz in den heutigen Ruhr Nachrichten überlasse ich Ihnen meinen Protestbrief, den ich ihr gestern bereits zugesandt habe, zur Kenntnisnahme und redaktionellen Verwendung.
Die Frau vergisst, dass nicht nur der „Werte“westen“ genügend Dreck am eigenen Stecken hat, sondern auch sie persönlich, die mit ihrer systemservilen und bellizistischen Berichterstattung signifikant zum Elend auf dieser Welt beigetragen hat.
Ich gebe mich keiner Illusion hin, dass dieser Brief Eindruck auf Sie macht. Aber Sie sollen wissen, dass es in dieser BRD auch noch anständige Leute gibt, nicht nur systemische Ganoven.
Selbstverständlich werde ich auch diesen Beitrag in meine persönliche Homepage einstellen.
Beste Grüße
Jürgen Beineke
——– Weitergeleitete Nachricht ——–
Betreff: Zum Autokraten-Gipfel in China
Datum: Mon, 1 Sep 2025 20:34:18 +0200
Von: Jürgen Beineke <j.beineke@t-online.de>
An: kristina.dunz@rnd.de
Zum Autokraten-Gipfel in China
Europa in der Klemme
Autokraten und Despoten rücken bei einem Gipfel in Tianjin mit Russland gegen den Westen zusammen. Durch die demokratische Schwäche der USA kann das für Europa gefährlich werden. Es kommt nun darauf an, was uns Freiheit wert ist.
Ein Kommentar von Kristina Dunz
01.09.2025, 18:07 Uhr
„Da gehen Wladimir Putin und Narendra Modi also Hand in Hand, der mutmaßliche russische Kriegsverbrecher und der Premierminister der weltgrößten Demokratie Indien. Beim Gipfel der Shanghaier Organisation für Zusammenarbeit (SOZ) in China, wo Autokraten und Diktatoren über Frieden, Stabilität und Wohlstand sprechen - oder was sie darunter verstehen.“
„Der Iran, der jeden Mut seiner Bürger zu mehr Freiheit im eigenen Land mit dem Tod bedroht, und Belarus, das Putins völkerrechtswidrigen Angriffskrieg gegen die Ukraine gutheißt, gehören zu den Mitgliedern. Nordkoreas Machthaber Kim Jong Un, der seine Bevölkerung unterjocht, ist zur Militärparade am Mittwoch in Peking eingeladen, wenn China, getragen von seiner Parteidiktatur, den Sieg über Japan vor 80 Jahren feiert.“
„Außenminister Johann Wadephul (CDU) reist an diesem Dienstag nach Indien, dessen Premier die blutverschmierte Hand des Kriegsführers Putin gehalten hat.“
Hallo Kristina Dunz,
Es macht sich nicht gut, wenn ausgerechnet Sie, die Sie zu den größten bellizistischen Hasardeuren unserer Gesellschaft gehören, ihre imaginierten Gegner so durch die Fäkalien ziehen, wohlwissend, das Sie eine Verbündete jenes verkommenen westlichen Angriffsbündnisses sind, dass für seinen Global War On Terror 8.000.000.000.000 US-Dollar ausgab, das 38 Millionen Menschen entwurzelte und zu Heimatlosen bombte und 4,5 Millionen abschlachtete.
Kristina Dunz, Sie sind eine Verbündete und signifikante Verursacherin dieser Verbrechen. Auch Sie gehören vor den Kadi gestellt. Wer jetzt, wie der Bellizist Friedrich Merz und andere Hasardeure, gegen Russland aufrüstet, organisiert angesichts von mehr als 5000 russischen Atomwaffen nicht nur Selbstmord, sondern parallel dazu die Ermordung des eigenen Volkes - ekelhaft. Haben sie darüber schon mal nachgedacht, Kristina Dunz? - Die ganze kriegsgeile Bande gehört weggejagt, am besten zum Mond, den sie für die Eigenversorgung erst noch herrichten müssten.
Außerdem hier noch ein bisschen Nachhilfe was die historischen Ereignisse angeht:
»In seinem 1994 veröffentlichten Buch „Diplomacy“ schrieb der ehemalige Außenminister Henry Kissinger:
„Und nach wie vor ist die Beherrschung einer der beiden Hauptsphären Eurasiens – Europas also und Asiens – durch eine einzige Macht […] die strategische Gefahr, der sich die Vereinigten Staaten einmal gegenübersehen könnten, gleichviel, ob unter den Bedingungen eines Kalten Krieges oder nicht. Denn ein solcher Zusammenschluss wäre im Stande, die USA wirtschaftlich und letztendlich auch militärisch zu überflügeln, eine Gefahr, der es selbst dann entgegenzutreten gälte, wenn die dominante Macht offenkundig freundlich gesinnt wäre.“« (Quelle: Oskar Lafontaine)
Und jetzt zu Donald Trump, gegen den Sie auch ständig anstänkern. Kristina Dunz – Sie ziehen hier den internationalen Kapellmeister durch die Fäkalien, den in dieser Hinsicht wohl effektivsten Präsidenten der Vereinigten Staaten, die die Welt seit ihrem Bestehen nahezu pausenlos mit Kriegen überziehen.
»Mit dem Ukraine-Krieg haben die USA das Ziel, Deutschland und Russland gegeneinander aufzubringen, erreicht. Der in seinem Amt völlig überforderte, korrupte US-Präsident Joe Biden hatte allerdings übersehen, dass mit China auf dem eurasischen Kontinent eine den USA ebenbürtige Macht entstanden war und dass es aus Sicht Washingtons ein großer Fehler war, Russland an die Seite Chinas zu drängen. Donald Trump hat das erkannt: „Die einzige Sache, die wirklich niemand will, ist, dass sich Russland und China verbünden.“ Er sei überzeugt, dass man die Länder schnell voneinander trennen müsse. „Ich denke, das kann ich auch tun. Ich muss sie trennen.“ Nicht zuletzt deshalb will er den Ukraine-Krieg beenden und sich auf die Auseinandersetzung mit China konzentrieren. Das Treffen mit Putin in Alaska und die Audienz, die er den europäischen Vasallen im Weißen Haus gewährte, dienten diesem Ziel. Seine Botschaft war unmissverständlich: Die USA haben ihren Rohstoffdeal und ziehen sich zurück.« (Quelle: Oskar Lafontaine)
Ach – und noch etwas: „In der SOZ leben etwa 3,5 Milliarden Menschen, die Wirtschaftsleistung der insgesamt zehn Mitgliedstaaten ist deutlich höher als die der Europäischen Union mit ihren 450 Millionen Bürgerinnen und Bürgern.“
Kristina Dunz, die Europäische Union mit ihren 450 Millionen Bürgerinnen und Bürgern hat überhaupt kein eigenes Staatsvolk, keinen demokratiebegründenden Souverän, nicht einmal ein eigenes Territorium. Dass einzige, was sie hat, ist ein massives Legitimationsdefizit, ist ein Kartell von 27 nationalen Staaten zur Ausbeutung ihrer Bürgerinnen und Bürger zum Reichtum der Reichen und deren politischem Personal, das sich durch Kriegsgeilheit auszeichnet.
Aber das ist Ihnen alles Sch… egal – nicht wahr?
Jürgen Beineke
Admin - 16:24:41 @